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Unsere Satzung

Satzung
Kommunale Initiative (KI)
Die demokratische Wählerinitiative im Stadtrat Aschaffenburg – gegründet 1995, seit 1996 im Stadtrat Aschaffenburg vertreten –
(Stand: 09.01.2020)

§1 Name und Sitz
Die Organisation trägt den Namen „Kommunale Initiative – Die demokratische Wählerinitiative im Stadtrat Aschaffenburg – (KI)“. Sie hat ihren Sitz in Aschaffenburg.

§2 Zweck der Kommunalen Initiative
Die Kommunale Initiative verfolgt das Ziel, politische Arbeit auf kommunaler Ebene zu leisten, um die Prinzipien der Demokratie, des Umweltschutzes und der Bürgerrechte in Aschaffenburg zu stärken, um Transparenz in der Kommunalpolitik herzustellen und das politische Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu fördern.
Hierzu will sich die Kommunale Initiative im gesellschaftlichen und politischen Raum einmischen, in dem sie insbesondere
– durch Öffentlichkeitsarbeit auf Missstände hinweist, Alternativen aufzeigt und Diskussionen anregt, – durch Bildungsarbeit das Verständnis für eine kritische Kommunalpolitik fördert,
– die Interessen von Bürgerinitiativen und sozialen Bewegungen aufgreift, diskutiert und bei inhaltlicher Konsensfindung unterstützt,
– durch die Kandidatur für den Aschaffenburger Stadtrat eine Basis im Kommunalparlament für die oben genannten Interessen schafft.

Volles Haus beim 20. Geburtstag der KI*

Rockig und rebellisch: Unter dem Motto „Unbequem aus Verantwortung“ hat die Kommunale Initiative ihren 20. Geburtstag mit einem Benefizkonzert für das Aschaffenburger Projekt FAiA (Hilfe für Flüchtlingskinder in Aschaffenburg) im Aschaffenburger Hofgarten-Kabarett gefeiert. „Zwanzig Jahre Kommunale Initiative – ohne Parteibuch mit viel Herzblut und unbegrenzter Hartnäckigkeit. Es wird in der KI diskutiert, gestritten, geschimpft, gelacht, Anträge formuliert, verworfen, eingereicht, legale und subversive Aktionen geschmiedet und manchmal auch durchgeführt“ so Moderatorin Maria Büttner. Mit einer Diashow durch 20 Jahre KI und den persönlichen Gründen dieser Wählerinitiative beizutreten, stellten sich die beiden Stadträte Johannes Büttner und Dr. Andreas Schubring vor. Nicht ohne Hinweise das Bürgerbegehren gegen die Zerstörung der Großen Schönbuschallee (Darmstädter Straße/B26) zu unterstützen.

Der musikalische Teil begann mit politisch aktuellen und gekonnt dargebotenen Brechtliedern von Stefan Bachmann (Gesang) und Uta Hasenstab-Kießling (Klavier).
Für die lauteren Töne war dann die Band aEXcess zuständig, später ergänzt durch Sänger Alex Manhold von den Buttbombers mit Stücken der British Rockband The Who. Zum Schluss spielte die Band 3EX mit Wolfgang Kolter an der Gitarre, Patrik Schork am Bass und Johannes Büttner am Schlagzeug.
Alle Bands und Interpreten verzichteten auf die Gage zugunsten des städtischen Projektes FAiA. Der Spendenerlös an diesem Abend betrug über 1000,- Euro. Maria Büttner bedankte sich im Namen der KI bei den zahlreichen Besuchern, den Musikern die auf ihre Gage verzichtet haben und allen, die mitgeholfen haben, um diesen Event zu ermöglichen. Auch drei Gründungsmitglieder von 1996 feierten mit, Regine Mägerlein, Dominik Schirmer und Johannes Büttner. Schirmer war extra aus Rosenheim in Oberbayern angereist. Auch Hausherr Urban Priol schaute vorbei