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Für die KI im Stadtrat - Johannes Büttner

Stadtrat der KI seit 2000,
Jahrgang 1946, verheiratet, ein Sohn, eine Stieftochter, Grafik-Designer, IG-Metall Gewerkschaftssekretär i.R.,
Mitglied bei attac und Mehr Demokratie e.V.

Für die KI im Stadtrat - Andreas Schubring

Hausarzt, Jahrgang 1950, geschieden, 3 Kinder. Sprecher der Bürgerinitiative „Keine Stadtautobahn am Schönbusch". Immer politisch aktiv, lange nur außerparlamentarisch.





AST oder Nachtbus - Faktencheck

Die Beschlussvorlage der Stadtwerke für den Werksenat am 12.10.2017 sollte im Vergleich von AST und Nachtbusverkehr die ökonomischen und ökologischen Vorteile des AST gegenüber dem Nachtbus beweisen. Nach den vorgelegten Angaben sei der AST im „Ersatzverkehr ... ein Erfolgsmodell, flexibel und attraktiv ... kostengünstiger als der herkömmliche Linienverkehr in den Schwachlastzeiten ...“

Und wie begründen die Herren Gerlach und Kuhn von den Stadtwerken diese Behauptung?

Die versuchsweise Einführung des Nachtbusses am Feitag- und Samstagabend auf 13 Linien bei zurückgenommenen Leistungen des AST in dieser Zeit hätte nicht zu einem erwarteten Anstieg der Fahrgastzahlen geführt, „vielmehr war nach zweijähriger Testphase ein weiterer Rückgang zu verzeichnen“. /19.11.2017

Faktencheck zum download /24.01.18

Stadtbusse: Preiserhöhung und Alibikurzstrecke

Es ist wieder soweit. Die alljährliche „Anpassung“ sprich: Erhöhung der Buspreise.  Diesmal geht es um durchschnittlich 2,28 Prozent auf die man „zwingend angewiesen sei, um weiter ein attraktives Nahverkehrsangebot bereitstellen zu können“, meinen die Stadtwerke. Die Personalkosten seien gestiegen, während die Treibstoff- und Materialkosten sich kaum verändert hätten, so die Begründung für die Erhöhung. Da fragt sich der geneigte Leser, wo die Stadtwerke ihre Busse betanken. In Aschaffenburg jedenfalls ist der Dieselpreis im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 25 Prozent gefallen!

Als „Verbesserung“ des Angebots wird in diesem Jahr eine Kurzstrecke vorgeschlagen. Drei Haltestellen für 1,20 Euro statt 1,80 Euro für das ganze Stadtgebiet. Da kommt Freude auf. Allerdings müsse die „Kontrolldichte“ erhöht werden, daher könne dieses „Sonderangebot“ auch erst ab 9.00 Uhr genutzt werden, weil vorher kaum Kontrollen durchführbar seien. Eventuelle Mehreinnahmen werden also gleich wieder aufgefressen. Wie wäre denn die Einführung eines attraktiven Ein-Euro-Tickets wenn man nicht umsteigt, also nur eine Linie benutzt?

Grundsätzlich bleiben wir dabei: Wer den Umstieg vom Auto auf den öffentlichen Verkehr will, muss die Busse querfinanzieren und am besten zum Nulltarif anbieten.

Werksenat schafft Nachtbusse wieder ab!

Die vor zwei Jahren eingeführten Nachtbusse sollen wieder abgeschaft werden und stattdessen nur noch Anruf-Sammel-Taxen AST fahren. So die Mehrheit am 24.9. im Werksenat. Ein Wegfall der Nachtbuslinien ist ein Schlag ins Gesicht von tausenden Nachtbusnutzern und wird von der KI abgelehnt. Um sowohl den Bedürfnissen der AST-Nutzern (Bestellung und vor die Haustüre) und denen der Nachtbusnutzer (ohne Bestellung zu bestimmten Zeiten an die Haltestellen zu Hause) gerecht zu werden sollten deshalb die AST-Zeiten und die Nachtbuszeiten überlappend angeboten werden.

Stellungnahme der KI vom 25.9.2015

Busfahrscheine zum Tiefpreis mit der AVG Kundenkarte

In einem Antrag haben wir die AVG aufgefordert, analog zu ihrer Aktion „Parken zum Tiefpreis“ eine Aktion „Busfahrscheine zum Tiefpreis mit der AVG Kundenkarte“ anzubieten. Im Werkssenat wurde diese Initiative mit abstrusen Argumenten abgelehnt - obwohl man sogar Sympathie dafür erkennen ließ!

Zum Bericht

Antrag

Fahrscheinloser Nahverkehr in Aschaffenburg