Kostenloses Parken für E-Autos: Symbolpolitik statt echter Verkehrswende!

Die KI fordert: ASCHAFFENBURG BRAUCHT EINE ECHTE VERKEHRSWENDE – NICHT KOSTENLOSE PARKPLÄTZE FÜR EINE KLEINE PRIVILEGIERTE GRUPPE. Was ist der Hintergrund: Ab dem 1. April 2025 dürfen Elektroautos in Bayern kostenlos parken – auch in Aschaffenburg. Ministerpräsident Söder verkauft das als Klimaschutzmaßnahme, doch in Wahrheit ist es nichts weiter als Symbolpolitik, die an den eigentlichen Problemen der Verkehrswende vorbeigeht.

Gerade in Aschaffenburg ist der öffentliche Raum knapp. Parkplätze sind umkämpft, der Verkehr belastet die Innenstadt und nachhaltige Mobilitätsformen brauchen dringend mehr Förderung vom Land. Doch anstatt in besseren ÖPNV, sichere Radwege oder lebenswerte Fußgängerzonen zu investieren, wird wieder das Auto bevorzugt. E-Auto-Besitzer*innen profitieren – alle anderen gehen leer aus. Soziale Gerechtigkeit? Fehlanzeige! Ob das E-Auto tatsächlich der ökologische „Game-Changer“ ist, bleibt umstritten. Fakt ist: Nicht jeder kann sich teure Elektroauto leisten, aber alle zahlen für die Folgen des überbordenden Auto-Verkehrs wie schlechte Luft, Lärm und Platzmangel. Unser Fazit: Wer wirklich Klimaschutz will, muss den Nahverkehr ausbauen, Busse günstiger machen und Alternativen zum Auto wie den Radverkehr stärken. Was denken Sie? Diskutieren Sie mit uns unter der E-Mail info@kommunale-initiative.de

VERANSTALTUNGSHINWEIS: Am Freitag, den 28. März 2025, um 9:30 Uhr findet in der Herstallstraße 5 eine Gedenkveranstaltung für Friedel Heymann statt. An diesem historischen Ort seiner Hinrichtung durch die Nazis erinnern wir an die NS-Verbrechen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs – und an das Kriegsende vor 80 Jahren. Ihr Stadtrat – Jürgen Zahn, *) unbequem aus Verantwortung