Der neue Aufzug am Mainufer sorgt für Kritik – nicht nur wegen der hohen Kosten, sondern auch aufgrund wiederholter Ausfälle. Die KI hat dieses Prestigeprojekt von Anfang an abgelehnt, da ein barrierefreier Zugang zum Mainufer auch kostengünstiger hätte realisiert werden können. Dennoch wurde das Luxusprojekt durchgesetzt – und die ursprünglichen Kosten haben sich vervielfacht. Die KI fordert deshalb in einem Stadtratsantrag eine lückenlose Aufklärung: Wie oft kam es seit der Inbetriebnahme zu Ausfällen? Was sind die Ursachen der Störungen? Welche Maßnahmen sind nötig, um zukünftige Defekte zu vermeiden? Schließlich geht es nicht nur um Komfort, sondern auch um Sicherheit.
WAS KOSTET UNS DIESES PROJEKT WIRKLICH?
Neben den technischen Problemen bleibt die Kostenfrage offen. Die KI fordert daher eine vollständige und transparente Gesamtkostenaufstellung: Was kosteten Ausschreibung, Planung, Errichtung und Betrieb insgesamt? In Zeiten knapper Kassen müssen öffentliche Gelder sparsam und effizient eingesetzt werden – und nicht einer möglichen Steuerverschwendung zum Opfer fallen! Die Bürger*innen haben ein Recht darauf, zu erfahren, wofür ihr Geld verwendet wird.
Für die KI steht fest: Transparenz und ein verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern sind wichtiger denn je! Sollte sich der Aufzug als „Fass ohne Boden“ erweisen, müssen Konsequenzen gezogen werden, damit sich solche fragwürdigen Prestigeprojekte nicht wiederholen. Wir bleiben dran und setzen uns für eine nachhaltige Stadtentwicklung ein! Was meinen Sie dazu? Schreiben Sie uns unter der E-Mail info@kommunale-initiative.de
Ihr Stadtrat – Jürgen Zahn, *) unbequem aus Verantwortung
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