Mit gut 120 Gästen war die Veranstaltung ein absoluter Erfolg. Die „Bühne 3“ im Stadttheater war bis auf den letzten Stuhl gefüllt, sogar bis in den Gang hinein stand das interessierte Publikum.
Jürgen Zahn vom KI-Vorstand begrüßte, die vier Fachreferenten ( Johannes Büttner, KI-Stadtrat, Tino Fleckenstein, ADFC, Klaus Mark, VCD, Rainer Tropp, Stadtplaner) hielten sich mit ihren sehr informativen und sachlich gehaltenen Beiträgen an ihre zeitlichen Vorgaben. Reinhard Frankl moderierte die anschließende – rege genutzte – Frage- und Diskussionsrunde. So hatte die Veranstaltung auch tatsächlich den Charakter einer Bürger*innen-Versammlung und eben nicht den eines „Frontal-Vortrags“.
Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und der Informationsteil wird demnächst auf youtube veröffentlicht, wozu wir hier verlinken werden.
Die durchaus differenzierten Reaktionen der Gäste haben trotz vereinzelter Einwände insgesamt den Eindruck (Inhalt der Diskussions-Beiträge und Applaus) hinterlassen, als sei die von der KI initiierte Variante 3 (s. unser Beitrag hier) mehrheitsfähig.
Nun kommt es nicht nur darauf an, an den Iden des März 2020 entsprechend zu wählen. Neben der institutionellen Politik muss eben auch noch größerer gesellschaftlicher Druck von außen für die nötigen Veränderungen entstehen. Zum Beispiel in unabhängigen Bürger- oder Stadtteilinitiativen. Die KI – selbst entstanden aus solchen Initiativen – ist bereit, diese nach allen Kräften und mit ihren Mitteln zu unterstützen.
s. auch MAIN_ECHO v. 16.11.2019