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••• Die demokratische Alternative für Aschaffenburg ••• Unbequem aus Verantwortung •••

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Für die KI im Stadtrat - Johannes Büttner

Stadtrat der KI seit 2000,
Jahrgang 1946, verheiratet, ein Sohn, eine Stieftochter, Grafik-Designer, IG-Metall Gewerkschaftssekretär i.R.,
Mitglied bei attac und Mehr Demokratie e.V.

Für die KI im Stadtrat - Andreas Schubring

Hausarzt, Jahrgang 1950, geschieden, 3 Kinder. Sprecher der Bürgerinitiative „Keine Stadtautobahn am Schönbusch". Immer politisch aktiv, lange nur außerparlamentarisch.





LKW-Durchfahrtsverbot in Aschaffenburg

Nicht nur die Bewohner von Rechtenbach und Laufach an der B26 beschweren sich seit Jahren über den Mautausweichverkehr und den Schwerlastverkehr aus Abkürzungsgründen durch ihre Gemeinden. Auch Aschaffenburg ist massiv von diesem Durchgangsverkehr betroffen. Wir wollen jetzt die Durchfahrt von Lastkraftwagen ab 12Tonnen durch das Stadtgebiet über die Bundesstraßen B 26 und B 8 (bzw. der ehemaligen B 8), über den Süd- und Ostring sowie andere Hauptverkehrsstraßen durch ein Verbot unterbinden/23.1.18

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Endlich Umsteuern in der Verkehrspolitik!

Von einem nachhaltigen Verkehrskonzept für die Aschaffenburger Innenstadt sind wir so weit entfernt wie vor zehn Jahren. Bei der Verkehrsentwicklung, so das Main Echo freundlich, komme die Stadt nur in einem „gebremsten Schneckentempo“ voran.

Daher bleibt die Wiederbelebung und Stärkung unserer Innenstadt noch immer die zentrale Aufgabe der nächsten Jahre. Mit einer verkehrsberuhigten Innenstadt, in der nur noch Kurzzeit- und Anwohnerparken erlaubt ist. Wo im Herzen der Stadt Fußgänger und Radfahrer Vorrang haben. Mit  Fußgängerzonen, die diesen Namen verdienen und einem attraktiven Fahrradwegenetz. Die Konzepte sind längst bekannt.

Zentral für Veränderungen und Neubewertungen, so das Umweltbundesamt, sei der politische Wille. Dazu gehöre auch der Mut der politisch Verantwortlichen, Herausforderungen ernst zu nehmen und aktiv anzugehen. Entscheidungen gerade in der Verkehrspolitik sind nicht immer populär. Doch nur, wenn auch unpopuläre Entscheidungen getroffen und realisiert werden, handeln Politik und Verwaltung wirklich verantwortungsvoll für die Bürgerinnen und Bürger, für heute und für die kommenden Jahre/10.10.2017

Nachts und Sonntags Ampeln aus

Zu jeder Tages- und Nachtzeit ist die Stadt festlich illuminiert. Besonders in den Farben rot, gelb und grün. Über 70 solcher Lichtspiele werden in der Stadt betrieben, etwa die Hälfte davon rund um die Uhr. Der Sinn vieler dieser Anlagen erschließt sich oft nicht. Wir wollen daher, dass der Betrieb aller Ampelanlagen im Stadtgebiet auf den Prüfstand kommt. Es kann nicht sein, dass an Sonn- und Feiertagen (sogar an Weihnachten!) die Lichter bunt leuchten und alle Verkehrsteilnehmer mehr behindern als schützen.

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