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Für die KI im Stadtrat - Johannes Büttner

Stadtrat der KI seit 2000,
Jahrgang 1946, verheiratet, ein Sohn, eine Stieftochter, Grafik-Designer, IG-Metall Gewerkschaftssekretär i.R.,
Mitglied bei attac und Mehr Demokratie e.V.

Für die KI im Stadtrat - Andreas Schubring

Hausarzt, Jahrgang 1950, geschieden, 3 Kinder. Sprecher der Bürgerinitiative „Keine Stadtautobahn am Schönbusch". Immer politisch aktiv, lange nur außerparlamentarisch.





Anstoßen auf die nächsten sechs erfolgreichen Jahre

Auf einer erneut gut besuchten KI-Versammlung zur Bewertung des Wahlergebnisses am 20.3. im Wilden Mann überwogen Freude und Zuversicht nach einem engagierten Wahlkampf. Manche hatten zwar mit einem Sitz mehr gerechnet, das Votum der Wählerinnen und Wähler ist für uns auf jeden Fall Ansporn, in den nächsten sechs Jahren noch mehr auf die Beine zu stellen. Wir behalten übrigens unseren Humor. Maria Büttner hat "Wahlkampfsplitter" (unten) verteilt, die auf großen Beifall stießen.

Die Sondierungen unserer Stadträte Johannes Büttner und Andreas Schubring werden wir in 14 Tagen bewerten. Dabei geht es dann auch um die inhaltliche Schwerpunktsetzung nach der Konstituierung des Stadtrats, etwa die weitere Vorgehensweise bei der B 26 oder der Verhinderung des Monstergewerbegebiets westlich des Parks Schönbusch.

Danke an den Spender für die Mirabelle zum Anstoßen.

Leitfaden für die Arbeit im neuen Stadtrat

Medienmitteilung

Auf einer Reihe von Arbeitsgruppensitzungen hat die Kommunale Initiative (KI) einen Leitfaden für die Stadtratsarbeit beschlossen. Schwerpunkte sind die demokratische Stadtentwicklung, die Verkehrspolitik, Bildung und Soziales sowie der Denkmalschutz. Stadtrat Johannes Büttner erklärte, dass auf dieser Grundlage die Zusammenarbeit mit den anderen Parteien und Gruppierungen im Stadtrat ausgelotet werden wird. Dies gilt auch für mögliche Fraktionsgemeinschaften.

Die KI setzt auf mehr Transparenz im Rathaus. Die Erfahrungen mit der Hinterzimmerpolitik bei den Planungen zur B 26, bestätigen unsere Forderung, dass eine frühzeitige Information und Beteiligung der Bürger notwendig ist. "Informationen über Planungen oder Vorhaben sollen nicht erst auf bohrende Nachfrage herausgerückt werden, sondern sind aktiv zu veröffentlichen", so KI-Vorsitzender Wolfgang Helm.

in voller Länge

Aschaffenburg hat einen neuen Stadtrat gewählt

Die Kommunale Initiative dankt allen Wählerinnen und Wählern, die ihre Stimme(n) abgegeben haben. Große Sorge haben wir allerdings wegen der noch weiter gesunkenen Wahlbeteiligung. Wenn nur noch etwas mehr als ein Drittel wählen gehen, dann ist allerhöchste Zeit, dass alle demokratischen Parteien gemeinsam Ursachenforschung betreiben.

Der Vorstand der KI dankt auch allen Unterstützerinnen und Unterstützern, wir haben einen tollen Wahlkampf gemacht. Herzlichen Glückwunsch an Johannes Büttner und Andreas Schubring, die die KI im neuen Stadtrat vertreten. 

Wir werden in den nächsten Tagen beraten, ob und wie eine mögliche Zusammenarbeit mit den anderen Gruppierungen und Parteien aussieht, insbesondere über die Frage der Wahl einer künftigen Bürgermeisterin bzw. eines Bürgermeisters werden wir ausführlich nachdenken müssen. Positiv ist auch, dass wir aufgrund des neuen Zählverfahrens künftig auch mit Stimm- und Rederecht in den großen Senaten (16 Sitze) vertreten sein werden.

Besonders peinlich: Die Grünen haben einen Sitz mehr als 2008. Hätten sie das Angebot der KI für eine Zählgemeinschaft nicht abgelehnt, wäre ein weiterer dazu gekommen und die CSU hätte nur noch 15 Sitze - (K)eine strategische Meisterleisung!

Endergebnis

Reihenfolge unserer Liste nach der Wahl

Toller Wahlkampfabschluss in der Innenstadt

Fast die Hälfte unserer Kandidatinnen und Kandidaten war am Samstag noch einmal in der Innenstadt präsent. Trotz des langen Wahlkampfs konnten wir wieder viele Gespräche führen, für unsere Ziel werben und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen. Am späten Sonntagabend werden wir sehen, ob der tolle Wahlkampf der KI belohnt wird, das haben dann die Wählerinnen und Wähler entschieden. Angesichts des gegenüber der letzten Stadtratswahl deutlich höheren Briefwahlanteils und der vielen freundlichen Diskussionen ist ein vorsichtiger Optimismus sicher nicht vermessen. Alle die Zeit und Lust haben, treffen sich ab 21.30 Uhr im Rathaus, Foyer erste Etage.

Wir rufen noch einmal alle Wählerinnen und Wähler auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen - Wählen gehen!



Unsere Kandidaten geben ihr letztes Hemd...Mullbinden statt Kabelbinder, Hauptsache es hält

Wer wenn nicht wir?

Humorvolle Demonstration der KI im Faschingszug

"Wir grüßen das Herzogtum Aschaffenburg" - das war das Motto der KI beim Faschingszug.

Über 20 Kandidatinnen, Kandidaten und Unterstützerinnen und Unterstützer begleiteten unseren Motivwagen.

Gefordert wurde  "Kuchen für alle", "Bakterien raus aus dem Klinikum" oder "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt", um nur einige Beispiele zu nennen.

Auf dem Wagen wurde Oberbürgermeister Herzog der Spiegel vorgehalten, was durch unseren Stadtrat Johannes Büttner als Till Eulenspiegel noch verstärkt wurde. Insgesamt gab es für unseren Auftritt viel Zustimmung, Schmunzeln und Heiterkeit.

Eine tolle Aktion, die allen, die dabei waren auch noch jede Menge Spaß gemacht hat.

Ach so, die örtliche Zeitung hat uns doch glatt übersehen, in ihrer Berichterstattung wurde unser Auftritt mit keinem Wort erwähnt.

Bilder zum Vergrößern bitte anklicken

Weitere Bilder

Alle helfen mit, natürlich auch Stadtrat Johannes Büttner



Wahlprogramm verabschiedet

Auf einer erneut gut besuchten Veranstaltung hat die KI ihr Kommunalwahlprogramm verabschiedet. Kandidatinnen und Kandidaten sowie Unterstützer diskutierten intensiv über den von Stadtrat Büttner vorgestellten Entwurf. In zahlreichen Redebeiträgen wurde das Für und Wider der einzelnen Vorschläge erörtert.

Wahlprogramm 2014

Bericht

Intensive Programmdiskussion

Gut besucht war die Auftaktveranstaltung zum Kommunalwahlprogramm der KI am 12. Dezember 2013 im Weinhaus Stegmann. Unter Leitung von Wolfgang Helm diskutierten die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Unterstützer intensiv über das von Stadtrat Johannes Büttner vorgestellte Kurzwahlprogramm (Ziele).

Zum Bericht

Entwurf des Wahlprogramms 2014

Der KI-Vorstand hat jetzt Leitlinien für die Kommunalwahl und einen Entwurf des Wahlprogramms für die Stadtratswahl beschlossen und an Mitglieder, Freunde, Kandidatinnen und Kandidaten versandt. Wir bitten um weitere Anregungen, Ergänzungen, Streichungen und Kritik (vor allem positive). Am 12.12.2013 wollen wir die Entwürfe diskutieren und  darüber entscheiden. Wir treffen uns um 19.00 Uhr im Nebenraum des Weinhauses Stegmann und freuen uns auf zahlreiche Besucher und eine konstruktive und lebhafte Diskussion.

Für den Vorstand

Johannes Büttner, Wolfgang Helm, Andrea Götz, Vera Unterstab

Einladung

Kommunalwahlprogramm (Entwurf)

Leitlinien zur Kommunalwahl

28.11.2013: Erfolgreiche Listenaufstellung zur Stadtratswahl

Auf einer Versammlung im Wilden Mann haben über 20 Mitglieder und Freunde der KI die Liste für die Stadtratswahl am 16. März 2014 beschlossen. In harmonischer und konstruktiver Atmosphäre ist es gelungen, 33 Kandidatinnen und Kandidaten auf die Liste zu wählen.

Mit Stadtrat, Johannes Büttner, auf Platz eins und dem Sprecher der BI gegen die Stadtautobahn B 26, Andreas Schubring, auf Platz zwei stehen bekannte  Persönlichkeiten an der Spitze der Liste. Gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wahlkampf und das Erreichen des Ziels, wieder mit mindestens zwei Sitzen in den Stadtrat einzuziehen.

Vor der Aufstellung stellte Johannes Büttner die vom Vorstand beschlossenen Leitlinien zur Kommunalwahl vor.

Liste

Main Echo 30.11.2013

Auftakt zur Stadtratswahl

Großer Andrang im Weinhaus Stegmann. Der KI-Vorstand hatte am 14.11 zu einem Kennenlernen von potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl eingeladen. Für den Vorstand gab Wolfgang Helm das Ziel aus, wenigstens wieder mit zwei Sitzen in den nächsten Stadtrat einzuziehen. Stadtrat Johannes Büttner stellte die wesentlichen programmatischen Forderungen der KI vor. In einer intensiven Diskussion wurde u. a. vereinbart, mehrere Arbeitsgruppen einzurichten, beispielsweise zur Vorbereitung unseres Auftritts beim Faschingszug, zur Nutzung der sogenannten "Neuen Medien" und bezüglich des Alkoholverbots in weiten Teilen der Innenstadt. Die KI ist eine demokratische Wählerinitiative und bietet auch Nicht-Mitgliedern oder Menschen, die sich landes- und bundespolitisch in anderen Parteien engagieren, die Möglichkeit auf ihrer Liste zu kandidieren, sofern sie unsere Ziele unterstützen.

Mitmachen statt abwarten

Leitlinien