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Für die KI im Stadtrat - Johannes Büttner

Stadtrat der KI seit 2000,
Jahrgang 1946, verheiratet, ein Sohn, eine Stieftochter, Grafik-Designer, IG-Metall Gewerkschaftssekretär i.R.,
Mitglied bei attac und Mehr Demokratie e.V.

Für die KI im Stadtrat - Andreas Schubring

Hausarzt, Jahrgang 1950, geschieden, 3 Kinder. Sprecher der Bürgerinitiative „Keine Stadtautobahn am Schönbusch". Immer politisch aktiv, lange nur außerparlamentarisch.





Bachgaubahn oder Berliner Flughafen: wer startet zuerst?

Kurz vor der Osterpause hat es der Planungs- und Verkehrssenat nach einem Vierteljahrhundert endlich geschafft, eine Machbarkeitsstudie für die Reaktivierung der Bachgaubahn zu beschließen. Allerdings mit wenig Enthusiasmus, stattdessen immer noch mit eingebauten Bremsklötzen. So fragen wir uns, warum auch noch eine Variante Schnellbus als, man höre und staune: "überwiegend straßenunabhängiges Verkehrsmittel" untersucht werden soll. Inklusive der Prüfung "einer Schönbuschdurchfahrt für diese Variante"!/27.3.2018

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Bachgaubahn jetzt auf die Gleise setzen

Volles Haus bei der Diskussionsveranstaltung zur Bachgaubahn in der Stadthalle (K2). Und nachdrückliche Unterstützung für die Forderung nach einem neuen Gutachten zur Realisierung der Verbindung zwischen Aschaffenburg und Großostheim. Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob (CSU) erwartet, dass die Stadt Aschaffenburg alsbald dem Vorbild seines Gemeinderats folgt, der einstimmig ein solches Gutachten beschlossen hat. Dem stimmt mittlerweile auch der Kreistag zu, nur der Stadtrat und die Verwaltung in Aschaffenburg hinken hinterher.

Bernd Kuhn vom Bündnis Bachgaubahn setzte sich für eine Bahnverbindung ein und war von anderen Vorschlägen, etwa einer Straßenbahn oder einer Busverbindung auf Teilen der früheren Trasse nicht angetan. Nur eine Bahn könne übergangslos auch weiter in die Region, etwa nach Frankfurt weiter geführt werden.

Stadtrat Stefan Wagener (Bündnis 90/Die Grünen) berichtete über Möglichkeiten und Forderungen - etwa des Kreistags Miltenberg - zur Elektrifizierung der Maintalbahn (Aschaffenburg-Crailsheim). Dies könne eine flankierende Maßnahme für eine neue Bachgaubahn sein, die dann ebenfalls von Beginn an ohne Dieselloks betrieben werden könne.

Am Ende herrschte breiter Konsens, dass es zunächst einmal auf das Gutachten ankomme. Diskutiert habe man lange genug, nun müsse an die praktische Umsetzung gegangen werden. Im kommenden Jahr werde man dann in Großostheim zu einem weiteren Treffen zusammenkommen. /30.11.2017

Bachgaubahn jetzt - Diskussionsveranstaltung

Das Bündnis „Pro Bachgaubahn“ lädt ein zur Diskussionsveranstaltung „Bachgaubahn jetzt – Schiene hat Zukunft“ am Mittwoch, 29. November ab 19.30 Uhr in die Stadthalle K2. Großostheims 1. Bürgermeister Herbert Jakob (CSU), Bernd Kuhn (Bündnis BachgauBahn) und Stefan Wagener (Bündnis 90/Die Grünen) diskutieren über die Reaktivierung der Bachgaubahn./23.11.2017

Einladung

Plakat

Bachgaubahn reaktivieren - Staus auflösen

Wir wollen eine leistungsfähige Bahnverbindung zwischen Aschaffenburg und Großostheim. Nach den positiven Beschlüssen des Gemeinderates Großostheim zur Reaktivierung der Bachgaubahn muss jetzt auch Aschaffenburg aus dem Dornröschenschlaf erwachen und diese Pläne unterstützen.

Antrag der KI zur Bachgaubahn

Diskussion über die Wiederbelebung der Bachgaubahn stößt auf große Resonanz

Eine Dreiviertelstunde Fahrzeit für knapp 15 Kilometer, Busse und Autos, die stets im Stau stehen, Pendler und Schüler, die regelmäßig zu spät kommen sowie eine voreilig stillgelegte Bahntrasse: Dies sind die Gründe, weshalb sich Kommunalpolitiker und Bürger aus Großostheim für eine Reaktivierung der Bachgaubahn zwischen der Marktgemeinde und Aschaffenburg engagieren. Eine Diskussion über das Thema »Bachbau-Bahn« in der Stadthalle stieß auf große Resonanz. (Main-Echo 22.10.2011)

KI fordert Nahverkehrskonferenz

Der OB antwortet

Info- und Diskussionveranstaltung am 19. Oktober 2011 - Aufruf

Flyer zum download

Das will das Bündnis Bachgaubahn

Main Echo 27.7.2010

Verkehrskonferenz der Kommunalen Initiative 20.7.2010

Schreiben des Oberbürgermeisters zum KI-Antrag Nahverkehrskonferenz

KI fordert Nahverkehrskonferenz

Zukunft nicht verschlafen!

Wiederaufnahme  des  Bahnverkehrs  Aschaffenburg  – Nilkheim – Industriegebiete – Großostheim

Mit dem PKW oder mit dem Omnibus geht auf der Strecke Aschaffenburg – Nilkheim – Industriegebiete – Großostheim bald so gut wie nichts mehr!  Schon heute staut sich der Verkehr auf dieser chronisch überlasteten Strecke kilometerlang. Busse bleiben stecken. Arbeitnehmer kommen nicht mehr pünktlich zu ihren Arbeitsplätzen; Schüler kommen zu spät zu Schule! So kann es nicht weiter gehen! Die KI meint: Aschaffenburg braucht endlich einen leistungsfähigen schienengebundenen öffentlichen Personen-Nahverkehr! KI-Stadtrat Johannes Büttner hat daher im Aschaffenburger Stadtrat folgenden Antrag eingebracht:

Die Verwaltung wird beauftragt, die Initiative zur Vorbereitung und Einberufung  einer ersten Nahverkehrskonferenz mit dem Schwerpunkt „Ausbau des schienengebundenen ÖPNV im Raum Aschaffenburg“ zu ergreifen. Im Mittelpunkt dieser ersten Konferenz sollte die Erörterung der Frage stehen, welchen Beitrag die Wiederaufnahme eines schienengebundenen Personenverkehrs  Aschaffenburg – Nilkheim – Nilkheimer Industriegebiete West und Ost – Großostheim zur Lösung der in diesem Bereich immer deutlicher zu Tage tretenden Verkehrsprobleme leisten kann.

Zu dieser Konferenz sollten neben den Vertretern der Kommunen Aschaffenburg und Großostheim sowie des Landkreises Aschaffenburg alle betroffenen Verbände,  Institutionen und Unternehmen sowie Vertreter der Deutschen Bahn  und der Westfrankenbahn eingeladen werden.

Ziel der Konferenz ist die Klärung der Voraussetzungen für die Aufnahme eines schienengebundenen Personen-Nahverkehrs Aschaffenburg – Nilkheim – Industriegebiete Nilkheim – Großostheim.

Begründung:   Die Verkehrsachse Aschaffenburg – Nilkheim – Industriegebiete Nilkheim – Großostheim ist schon heute erheblich überlastet und hat die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit ganz offenkundig erreicht. Die Industrie- und Gewerbegebiete Nilkheim West und Ost sowie in Großostheim haben sich in den letzten Jahren Zug um Zug weiter entwickelt und bieten heute tausende von Arbeitsplätzen. In den Stoßzeiten ist die einzige Zubringer-Straße – die Großostheimer Straße – schon heute  hoffnungslos überlastet. Es ist absehbar, daß auf dieser Strecke der Verkehrsinfarkt eintreten wird.

Der Busverkehr ist schon heue kein adäquates Mittel zur Problemlösung mehr. Bei einem – zu erwartenden -  weiteren Anwachsen der Verkehrsbelastung wird er dies in naher Zukunft noch weniger sein können. Die Busse bleiben immer häufiger im Stau des überbordenden Verkehrsaufkommens stecken.

Eine moderne, leistungsfähige, Pünktlichkeit garantierende Verkehrsinfrastruktur ist ein wesentlicher Standortvorteil für Industrie und Gewerbe. Schon hat ein Großunternehmen das Gebiet verlassen und ist in den hessischen Raum Hanau umgesiedelt. Bei dieser Abwanderungsentscheidung war ein wichtiges Kriterium die am neuen Standort vorhandene Anbindung an ein leistungsfähiges S-Bahn-Netz, die in Aschaffenburg nicht gegeben und nicht absehbar ist.

Der Aufbau einer leistungsfähigen Verkehrs-Infrastruktur wird über die Zukunftsfähigkeit  von Standorten wie denen in Nilkheim und Großostheim entscheiden. Die Planung und Entwicklung einer  solchen Infrastruktur kann nur regional vorangetrieben werden. Städtische bzw. Gemeindegrenzen müssen dabei überwunden und alle alle Beteiligten  an einen Tisch gebracht werden.

Die Region Aschaffenburg – allen voran die Stadt Aschaffenburg selbst – haben einen erheblichen Nachholbedarf. Während  in unserer Nachbarschaft  S- Bahn – Systeme aufgebaut bzw. schon bestehende schienengebundene Nahverkehrswege reaktiviert und modernisiert werden, sind in Aschaffenburg lediglich erste, zaghafte  Überlegungen in diese Richtung angestellt worden (z.B. Überlegungen zur Anbindung des Schulzentrums in Leider an den schienengebundenen ÖPNV ).

Die Region Aschaffenburg läuft Gefahr, die verkehrlichen Erfordernisse  der Zeit  zu verschlafen und damit den Anschluss an eine zukunftsfähige Entwicklung zu verpassen..   Das darf nicht geschehen!   Eine  Nahverkehrskonferenz könnte den Startschuss zur Lösung der geschilderten Probleme geben.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Büttner

Diskussion über die Wiederbelebung der Bachgaubahn stößt auf große Resonanz

Überparteiliche Allianz

Verkehr: Diskussion über die Wiederbelebung der Bachgaubahn stößt auf große Resonanz - »Die Zeit drängt«

ASCHAFFENBURG/GROSSOSTHEIM. Eine Dreiviertelstunde Fahrzeit für knapp 15 Kilometer, Busse und Autos, die stets im Stau stehen, Pendler und Schüler, die regelmäßig zu spät kommen sowie eine voreilig stillgelegte Bahntrasse: Dies sind die Gründe, weshalb sich Kommunalpolitiker und Bürger aus Großostheim für eine Reaktivierung der Bachgaubahn zwischen der Marktgemeinde und Aschaffenburg engagieren. Eine Diskussion über das Thema »Bachbau-Bahn« in der Stadthalle stieß auf große Resonanz.

Das sich als »überparteilich« verstehende »Bündnis Bachgau-Bahn« setzt sich dafür ein, dass auf dem 1974 für den Personenverkehr stillgelegten Bahnstrecken-Abschnitt Großostheim - Aschaffenburg der vor 100 Jahren eröffneten Bachgaubahn nach Höchst im Odenwald wieder Reisezüge rollen. Ein Potenzial von rund 2500 Fahrgästen am Tag hat das Bündnis hierfür ausgemacht.

Bei zwei Informationsveranstaltungen in Großostheim konnten die Bahnfreunde die Kommunalpolitik der Marktgemeinde bereits auf ihre Seite zu ziehen: Alle Fraktionen des Gemeinderats unterstützen die Initiative. Mit einer Unterstützung der politisch Verantwortlichen in der großen Nachbarstadt waren sie sich allerdings nicht so sicher, hatten sie doch in ihrer Juli-Veranstaltung vom Aschaffenburger Grünen-Stadtrat Stefan Wagener gehört, dass Aschaffenburg eine Schnellbuslinie über die B 469 und B 26 favorisiere.

Keine Klassenarbeit vor 9 Uhr

In der von Wagener moderierten Informationsveranstaltung in der Stadthalle rannte das Bündnis aus dem Bachgau jetzt sie allerdings offene Türen ein: Die Großostheimer Marktgemeinderäte Manfred Brenneis (CSU), Wolfgang Jehn (SPD) und Bündnis-Sprecher Artur Schnatz (Grüne) trafen auf ein ebenfalls parteiübergreifendes Wohlwollen bei den unter dem 60-köpfigen Publikum anwesenden Stadträten Rainer Kunkel (CSU), Anne Lenz-Böhlau (SPD), Mechthild Schößler (Grüne) und Johannes Büttner (KI).

So sprach sich Stadtrat Kunkel deutlich für eine Bahnlösung aus und verwies auf die Verkehrsbelastung der Großostheimer Straße. Sein Großostheimer Kollege Jehn bezifferte diese mit 25 000 Fahrzeugen täglich und einer Steigerung um 4000 innerhalb der letzten vier Jahren: »Als ich vor 30 Jahren nach Aschaffenburg in die Schule fuhr, brauchte ich gerade mal 20 Minuten mit dem Bus«, erinnert er sich. »Heute müssen meine Töchter schon um sechs Uhr morgens aufstehen, um pünktlich zum Unterricht zu erscheinen. Klassenarbeiten können erst ab 9 Uhr geschrieben werden, weil man nie weiß, ob die Schulbusse aus dem Bachgau pünktlich sind.«

Auch die Bedeutung des neuen Hauptbahnhofs als Verknüpfungspunkt zwischen Region und überregionalem Verkehr gelte es zu stärken: »Wer heute von Großostheim nach Berlin oder Köln will, ist in einer halben Stunde mit dem Auto in Hanau und steigt dort in den ICE ein. In dieser Zeit hätte sein mit dem Bus zum Hauptbahnhof Aschaffenburg noch nicht einmal den Main hinter Nilkheim überquert.« Andere Diskussionsredner wiesen auf Nachteile für den Aschaffenburger Einzelhandel hin, wenn immer mehr Bewohner des Bachgaus zum Einkaufen nach Darmstadt oder Hanau fahren, weil es mit dem Auto dorthin schneller gehe.

»Wünschenswert«

Auch aus den Ausführungen des Aschaffenburger Stadtentwicklungsreferenten Bernhard Kessler war durchaus Zustimmung zum Anliegen der Initiatoren herauszuhören. »Aus der Sicht der Stadt Aschaffenburg ist eine von Bayern betriebene Bahnlinie nach Großostheim wünschenswert«, betonte er. Allerdings hätte die Bayerische Eisenbahngesellschaft noch 2007 eine Bachgaustrecke für nicht notwendig erachtet. Es müsse also erst einmal der Freistaat überzeugt werden und dann müssten beide betroffenen Kommunen zur Mitfinanzierung gewonnen werden. Die auf dem Stadtgebiet noch liegenden Schienen müssten ertüchtigt werden, weil sie derzeit nur für Güterzüge zugelassen seien.

Kessler gab aber auch zu verstehen, dass mit der Bahnertüchtigung alleine das Verkehrsproblem in Nilkheim nicht gelöst werden könne. Das Ziel, die Verkehrsbelastung in der Großostheimer Straße auf unter 8000 Fahrzeuge am Tag zu senken, sei nur zu erreichen, wenn der Verkehr aus dem Bachgau und der B 469 über die B 26 geleitet würde. Deshalb sei ein Ausbau der Darmstädter Straße unverzichtbar.

Da jenseits der Aschaffenburger Stadtgrenze seit 1991 keine Gleise mehr liegen, müsste hier die Trasse neu gebaut werden. Ein maßgeblicher Kostenfaktor werde auch die Querung der Staatsstraße AB 16 im Bereich des »Langen Handtuchs« sein, für die wegen der Grundwasserproblemantik nur ein Überführungsbauwerk in Betracht kommt, hieß es in der Versammlung.

Wo genau der neue Bahnsteig in Großostheim gebaut werden soll, blieb zunächst ebenso offen wie die Frage, ob dann noch in sogenannte örtliche Citybusse umgestiegen werden soll, um weitere Ortsteile anzuschließen.

Machbarkeit festzurren

Sowohl den Vertretern aus Großostheim als auch den Aschaffenburger Stadträten kam es vordringlich darauf an, recht bald die Machbarkeit festzuzurren, die Rathauschefs an einen Tisch zu bringen und Grundsatzentscheidungen beider Kommunen für die Bachgau-Bahn zu erwirken, damit das Projekt im 2015 aufzustellenden Bundesverkehrswegeplan berücksichtigt werden kann.

Auch aus einem anderen Grund tickt die Uhr: Die 40 Jahre alte Brücke der B 469 über die alte Bahntrasse muss saniert werden. Der Bund könnte aus Kostengründen auf eine Brücke verzichten und den Damm mit Erdreich auffüllen. Ernst Bäppler

(Main-Echo 22.10.2011)

Aufruf

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Auftrag des BündnisBachgauBahn möchte ich Sie sehr herzlich zu einer ersten Veranstaltung in die Stadthalle Aschaffenburg einladen. Das BündnisBachgauBahn wurde von Großostheimer sowie Aschaffenburger Bürgerinnen und Bürgern gegründet, um die Reaktivierung der einstigen BachgauBahn im Abschnitt von Aschaffenburg nach Großostheim planerisch zu prüfen. Dabei wird das Bündnis bereits von Mandatsträgern parteiübergreifend unterstützt. Neben den technischen und wirtschaftlichen Aspekten kann ein solches Vorhaben nur realisiert werden, wenn die gesamte Region an einem Strang zieht.

Dafür möchten wir Sie sensibilisieren und auch gewinnen. Der Gemeinderat Großostheim hat sich parteiübergreifend für eine Reaktivierung und deren fachliche Prüfung ausgesprochen. Gemeinderäte aller Parteien unterstützen das Bündnis. Sie sind ebenfalls herzlich eingeladen.

Wir haben im BündnisBachgauBahn mittlerweile die Erkenntnis gewonnen, dass eine losgelöste Betrachtung der Bahnstrecke Aschaffenburg-Großostheim (inklusive der Bahnanbindung Schulzentrum Aschaffenburg) nicht weit genug blickt. Daher wollen wir mit der kommenden Veranstaltung den bahnbetrieblichen Kontext und den Ausbau des regionalen Bahnknotens Aschaffenburg sowie die Anbindungen nach Darmstadt, Frankfurt, Miltenberg und Würzburg betrachten.

Dafür haben wir mit Christian Behrend (Pro Bahn e.V.) von der länderübergreifenden ARGE Bahndreieck Spessart (getragen von Pro Bahn, BUND und VCD) einen fundierten Referenten, der einen guten Überblick über den Bahnbetrieb im gesamten Rhein-Gebiet geben wird.

Die verkehrliche Situation auf der Großostheimer Straße, für den Stadtteil Nilkheim und die mittlerweile extremen Wegezeiten mit Auto oder Bus von und nach Großostheim brennen allen Aschaffenburgern aber vor allem den Großostheimern unter den Nägeln.

Wir würden uns freuen, wenn Sie an unserer Veranstaltung teilnehmen und sich an einem Dialog zum Ausbau des schienengebundenen Verkehrs in der Region Aschaffenburg beteiligen und das BündnisBachgauBahn persönlich aber auch mit ihrer Partei bzw. Fraktion unterstützen.

Angehängt finden Sie ein Info-Faltblatt zu unserer Veranstaltung als PDF.

Viele Grüße
BündnisBachgauBahn
Artur Schnatz, Sprecher

Flyer:

BBB_Flyer_A4.pdf

Pro BachgauBahn - Schiene statt Stau

Das will das Bündnis Bachgau-Bahn:

Reaktivierung der Bachgau-Bahn!

Schnelle Bahnanbindung an den Bahnknoten Aschaffenburg und ins Rhein-Main-Gebiet!

Das BündnisBachgauBahn wurde von Großostheimer sowie Aschaffenburger Bürgerinnen und Bürgern gegründet, um die Reaktivierung der einstigen BachgauBahn im Abschnitt von Aschaffenburg nach Großostheim planerisch zu prüfen. Dabei wird das Bündnis bereits von Mandatsträgern parteiübergreifend unterstützt. Neben den technischen und wirtschaftlichen Aspekten kann ein solches Vorhaben nur realisiert werden, wenn die gesamte Region an einem Strang zieht.

Der Gemeinderat Großostheim hat sich parteiübergreifend für eine Reaktivierung und deren fachliche Prüfung ausgesprochen. Gemeinderäte aller Parteien unterstützen das Bündnis.

Wir haben im BündnisBachgauBahn mittlerweile die Erkenntnis gewonnen, dass eine losgelöste Betrachtung der Bahnstrecke Aschaffenburg-Großostheim (inklusive der Bahnanbindung Schulzentrum Aschaffenburg) nicht weit genug blickt. Daher wollen wir mit der kommenden Veranstaltung den bahnbetrieblichen Kontext und den Ausbau des regionalen Bahnknotens Aschaffenburg sowie die Anbindungen nach Darmstadt, Frankfurt, Miltenberg und Würzburg betrachten.

Die verkehrliche Situation auf der Großostheimer Straße, für den Stadtteil Nilkheim und die mittlerweile extremen Wegezeiten mit Auto oder Bus von und nach Großostheim brennen allen Aschaffenburgern aber vor allem den Großostheimern unter den Nägeln.

Das Bündnis wird von Bürgerinnen und Bürgern aus Großostheim und Aschaffenburg getragen und bisher von folgenden Organisationen unterstützt:

Großostheimer Gemeinderäte von CSU, SPD und Junge Liste Bachgau, Freie Wähler und Frauenliste Bachgau, Aschaffenburger Stadträte von Grünen und Kommunaler Initiative, ARGE Bahndreieck Spessart (Pro Bahn, VCD-Verkersclub Deutschland und Bund Naturschutz)